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Für Softwareentwickler, die sich mit der objektorientierten Programmierung (OOP) befassen, ist TypeLift ein Meilenstein zur Verwirklichung effizienter Anwendungen. Dies gilt besondere für Programmiersprachen wie Visual-Basic, bei der die OOP nicht vollständig umgesetzt ist.

Mit TypeLift wird die letzte große Lücke zum objektorientierten Gesamtentwurf einer Anwendung geschlossen, auch dann, wenn die Daten in relationalen Datenbanken (DB) gespeichert sind.

Sind die Entwickler heute längst damit vertraut, dass sie Eigenschaften und Methoden von Steuerelementen (Controls) oder Klassen des Betriebssystems (z. B. Screen, Printer) verwenden, so sieht es bei der Kapselung der eigentlichen Verarbeitungsdaten dürftig aus. Der Grund: Die verbreiteten Datenbanken am Markt sind nicht objektorientiert, sondern basieren
vielmehr alle auf dem gleichen relationalen Konzept (vgl. Oracle, SQL-Server u.a.).

SQL hat sich als Abfragesprache für die gängigen Datenbanken durchgesetzt. Auf der anderen Seite ziehen die Entwickler ihre mehr oder weniger objektorientierte Welt auf, weil sie deren Vorteile schätzen. Die Daten aus der Datenbank fügen sich dort jedoch nicht von alleine ein. Meist wird auf der Basis von Recordsets doch wieder satzorientiert und damit klassisch gearbeitet.

Wer einen Datensatz (z. B. Kundenstammsatz) in einer Instanz einer Klasse (z. B. Kunde.cls) kapseln will, hat viel Handarbeit vor sich. Auch das Zurückspeichern geänderter Daten ist mit den gleichen Hürden verbunden. Von dem Problem, dass dieses Kundenobjekt möglicherweise an mehreren Stellen im Programm gleichzeitig verwendet oder geändert wird, wollen wir lieber gar nicht erst anfangen...