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Das TypeLift-Projekt
Entwickler, die mit TypeLift arbeiten sind produktiver
als viele ihrer Kollegen. Deutlich wird die Produktivitätssteigerung
bei der Betrachtung des Ablaufs eines typischen TypeLift-Projektes.
Der erforderliche Individualcode wird auf ein Minimum reduziert:
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Sie haben
ein relationales Datenbankmodel für Ihre bestehende bzw. neue
Anwendung vorliegen oder Sie entwickeln Ihren Systementwurf gleich
als Objektmodel.
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Ihre Daten liegen in einer relationalen SQL-Datenbank.
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Da Sie die Vorzüge objektorientierter Programmierung schätzen,
würden Sie Ihre Daten ebenfalls gerne in Klassen kapseln.
- Sie fügen Ihrem Projekt TypeLift hinzu.
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Sie benennen alle Daten- oder Geschäftsobjekte und nehmen alle
Datenfelder tabellarisch in einer Spezifikation
(Access-Tabelle) auf.
- Sie übernehmen die Klassenvorlagen von TypeLift für Visual-Basic
oder erstellen eigene Vorlagen für Ihre Sprache.
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Sie starten den TypeLift-Generator und
erhalten sofort für jedes Daten- oder Geschäftsobjekt ein
Klassenmodul und eine Verwaltungsklasse
im Sourcecode Ihrer Programmiersprache.
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Ab sofort sind Ihre Datensätze zu Instanzen geworden und verfügen
über die zu ihrer Bearbeitung nötigen Grundfunktionen. Sie
bedienen sich der komfortablen Navigation
zwischen den Objekten.
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Sie vollenden Ihre Anwendung, indem Sie individuellen Code im Dialog
mit den TL-Objekten oder innerhalb der TL-Objekte hinzufügen.
Sie brauchen kein SQL mehr.
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Haben Sie Prozeduren erstellt oder geändert, die Sie allen Klassen
hinzufügen möchten, dann übergeben Sie diese an den
TypeLift-Generator. Ein Mausklick im
Generator stattet alle Klassen mit der neuen Funktion aus. Wollen
Sie ohne Generator arbeiten, geht dies natürlich auch von Hand.
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Sie pflegen nur noch Ihren Individualcode oder Ihre Vorlagen. Ihr
Code ist nun in hohem Maße übersichtlich und wartungsarm.
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Ihre erstellte Anwendung kann an beliebig viele Kunden verteilt werden.
TypeLift wird nur für den Entwicklungsrechner lizensiert. Die
EXE-Datei braucht keine Lizenz.
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